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Die Durchschnitts-Kaltmiete in Hamburg liegt bei 9,11 Euro pro Quadratmeter, ermittelt durch die Auswertung von 283.000 Mietverträgen im Auftrag der Wohnungsverbände. Trotz dieser Zahl beklagen die Verbände eine wachsende Zahl unseriöser Akteure. Die Debatte wird von Extremfällen bestimmt: Einige Firmen verlangen bis zu 25 Euro pro Quadratmeter für schlecht möblierte Wohnungen. Kay Brahmst, Chef des BFW Nord, berichtet von einer verstärkten Zunahme von „Miethaien“, die Wohnungen von Eigentümern anmieten, um sie anschließend möbliert zu stark überhöhten Preisen weiterzuvermieten. Parallel dazu wächst die Zahl illegaler Untervermietungen: Mieter behalten günstige Wohnungen nach dem Auszug, um sie teuer unterzuvermieten und ein Nebeneinkommen zu erzielen. Diese Auswüchse sind laut Verbänden auf den Mangel an neuen Wohnungen zurückzuführen.
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