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SH Netz setzt seit Montag (24.11.) für eine Woche spezielle Drohnen zur Kontrolle von Hochdruck-Gasleitungen in Schleswig-Holstein auf Methan-Lecks ein. Die Überprüfung erstreckt sich über die Kreise Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Steinburg und Rendsburg-Eckernförde. Über 1.800 Kilometer Leitung werden kontrolliert. Die Drohnen sind in rund 40 Metern Höhe unterwegs und nutzen Laser-Sensoren, die selbst kleinste Methan-Emissionen zuverlässig erkennen. Bei Leckage-Verdacht erfolgt eine sofortige Überprüfung vom Boden aus und umgehende Instandsetzung.
Im Kreis Dithmarschen: Helse, Kronprinzenkoog, Friedrichskoog, Eddelak, Kuden, Buchholz, Brickeln, Burg, Wöhrden, Norderwöhrden, Reinsbüttel, Wesselburener Deichhausen, Wrohm, Osterrade, Offenbüttel, Bunsoh, Wennbüttel, Albersdorf, Schrum, Welmbüttel, Odderrade, Sarzbüttel, Nordhastedt, Hemmingstedt, Westerborstel, Tellingstedt, Schalkholz, Glüsing, Pahlen, Stelle-Wittenwurth, Hemme, Rehm-Flehde-Bargen, Krempel, Groven, Lehe
Im Kreis Nordfriesland: Mildstedt, Koldenbüttel, Witzwort, Schwesing, Rantrum, Wittbek, Wester-Ohrstedt, Arlewatt, Ahrenshöft, Bohmstedt, Drelsdorf
Im Kreis Schleswig-Flensburg: Erfde, Tielen, Treia, Silberstedt, Schuby
Im Kreis Steinburg: Pöschendorf, Schenefeld, Warringholz
Im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Gokels, Beldorf, Hamdorf, Esldorf-Westermühlen, Prinzenmoor
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