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Matthias Isecke-Vogelsang, der die Nordkirche aufmischte, ist gestorben. Der ehemalige Schulleiter der Lübecker Gotthard-Kühl-Schule und Kirchenparlamentarier aus Süsel (Kreis Ostholstein) starb nach langer Krankheit im Alter von 73 Jahren. Dies bestätigte die Nordkirche.
Isecke-Vogelsang galt aufgrund seines Erscheinungsbildes – grün-blauer Irokesenschnitt, Nietenarmband und zerrissene Jeans – als der „Punk der Nordkirche“. Seit 2015 war er Mitglied der Landessynode und setzte sich dort engagiert für Inklusion, Barrierefreiheit, Geschlechtergerechtigkeit und eine politische Kirche ein. Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt würdigte sein visionäres Wirken. Nur wenige Tage vor seinem Tod war er erneut in die Kirchenleitung der Landessynode gewählt worden.
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