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Rund ein Jahr nach den Kokain-Funden an den Stränden von Sylt, Föhr, Amrum und St. Peter Ording (Kreis Nordfriesland) sind die Ermittlungen eingestellt worden. Das Zollfahndungsamt Hamburg und die Staatsanwaltschaft Flensburg gaben bekannt, dass sich keine Hinweise auf den oder die Täter ermitteln ließen. Insgesamt wurden an den Küsten rund 250 Kilogramm Kokain entdeckt. Es ist lediglich bekannt, dass die Drogen ursprünglich aus Südamerika stammten.
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