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Fast ein Jahr nach dem Erreichen des Nordufers der Elbe durch die Tunnelbohrmaschine „Hermine“ haben die Hamburger Energiewerke einen entscheidenden Meilenstein beim Bau des neuen Fernwärmetunnels erreicht: Die sogenannte Rohranschlussbereitschaft wurde hergestellt. Projektleiter Dirk Lassen-Petersen bestätigte, dass die Stahlrohre, sowohl im Tunnel als auch in den beiden Tunnelschächten, nun vollständig zusammengeschweißt sind.
Diese verschweißten Rohre werden nun mit den ankommenden Fernwärmerohren am Bubendey-Ufer (Süden) und im Hindenburgpark (Norden) verbunden. Damit ist die Südleitung fertiggestellt, die den Energiepark Hafen mit dem bestehenden Fernwärmenetz im Hamburger Westen verbindet.
Noch vor Weihnachten ist geplant, die Rohre erstmals mit Heizwasser zu füllen und zu spülen. Anschließend erfolgt die Isolierung der Rohre und die Versiegelung der Start- und Zielschächte. Über diesen Punkten sollen zwei kleine Gebäude entstehen, die als Zugang zum Tunnel dienen. Die Restarbeiten sollen in etwa sechs Monaten abgeschlossen sein. Abschließend wird der Hindenburgpark in seinen ursprünglichen englischen Stil zurückversetzt.
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