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Die Europäische Union fördert ein Projekt in Kiel zur Lösung des wachsenden Problems von Weltraumschrott, der den sicheren Betrieb von Satelliten gefährdet, mit 639.000 Euro. Kieler Forscher arbeiten am Institut für Experimentelle und Angewandte Physik an einer berührungslosen Entfernungsmethode für Objekte aus der Umlaufbahn. Dr. Thomas Trottenberg veranschaulicht das Prinzip als ähnlich wie ein Laubbläser, wobei jedoch ein Ionenstrahl statt Luft verwendet wird. Beim Auftreffen der Atome oder Ionen wird eine Kraft auf das Schrottobjekt ausgeübt, die es bewegt.
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