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Olympia und Klimaneutralität als Doppelziel bis 2040
Die grüne Umweltsenatorin Katharina Fegebank wirbt dafür, dass die Ziele der Olympischen Spiele in Hamburg und der Klimaneutralität bis 2040 vereinbar sind, und bezeichnete dies beim Club der Hamburger Wirtschaftsjournalisten als ein „perfektes Match“. Fegebank sieht ein echtes Momentum für die Stadt, wenn sie beide großen Vorhaben für 2040 parallel anpeilt.
Sie sprach sich entschieden für ein „Ja“ beim Referendum zur Olympia-Bewerbung aus und stellte die Debatte als eine grundlegende Frage nach der Zugehörigkeit zu „Team Angst oder Team Mut“ dar. Obwohl der Weg zur Klimaneutralität bis 2040 wörtlich als „knüppelhart“ beschrieben wird, seien gerade in schweren Zeiten „positive Zukunftsbotschaften“ notwendig, so die Grünen-Politikerin.
Appell für parteiübergreifenden Klima-Pakt
Fegebank warb zudem für eine Art Klima-Pakt in der Bürgerschaft, wobei sie die Oppositionsparteien CDU und Linke dazu aufrief, gemeinsam mit SPD und Grünen den Weg in die Klimaneutralität zu gehen. Sie räumte allerdings ein, dass diese Kooperation unrealistisch sei. Hintergrund ist die Ankündigung der CDU, den bestehenden Volksentscheid zum Klimaschutz wieder kippen zu wollen.
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