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Die Stadtvertretung Bad Segeberg entscheidet am Dienstagabend über Millioneninvestitionen für Provisorien und Erweiterungen an den örtlichen Gymnasien. Hintergrund ist die Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren (G9), weshalb die Dahlmannschule und das Städtische Gymnasium ab 2026 einen kompletten zusätzlichen Jahrgang aufnehmen müssen. Da die dauerhaften An- und Umbauten frühestens 2030 fertiggestellt werden, sind mehrjährige Übergangslösungen notwendig.
Dahlmannschule und Städtisches Gymnasium benötigen Containerlösungen
An der Dahlmannschule sind für vier zusätzliche Klassenräume Container als Interimslösung vorgesehen; dafür sind ab 2026 rund eine Million Euro eingeplant. Das Städtische Gymnasium, das bereits an der Kapazitätsgrenze arbeitet, benötigt ebenfalls eine Containerlösung: 40 Module auf 600 Quadratmetern sollen für vier Jahre angemietet werden. Die Kosten für diese Interimslösung betragen laut Bürgervorsteherin Monika Saggau rund 2,7 Millionen Euro. Parallel dazu beraten die Stadtvertreter über den geplanten Erweiterungsbau des Städtischen Gymnasiums, dessen Kosten aktuell auf mehr als 17 Millionen Euro geschätzt werden – mit steigender Tendenz.
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