
Employer-Branding beschreibt das Marketingkonzept eines Unternehmens, sich selbst als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Doch wie hebt man sich vom Wettbewerb ab? Wie zeigt man potentiellen neuen Mitarbeitern, dass das eigene Unternehmen sympathisch und kompetent ist?
Vor dieser Frage stehen gerade in Zeiten der gleichmachenden Online-Jobbörsen alle Firmen, die neue Mitarbeiter suchen.
Das Konzept und die Strategie des Employer-Brandings basiert also auf dem Ziel, ein Unternehmen als Arbeitgeber hervorzuheben und das Image sowie die externe Wahrnehmung positiv zu beeinflussen. Damit soll die Anzahl potentieller Bewerbungen gesteigert und das Recruiting im Allgemeinen effizienter gestaltet werden.
Es sind viele Ideen und Ansätze nötig, um eine sympathische Arbeitgebermarke zu erschaffen. Dazu gehört u.a. auch, dem Wettbewerb und potentiellen Bewerbern zu signalisieren, dass man sich für eine faire und nachhaltige Personalpolitik einsetzt. Z.B. durch das Qualitäts- und Marketingsiegel „FAIRPAY– Fairer Lohn“.
Unternehmen, die mit dem FAIRPAY-Siegel ausgezeichnet sind, signalisieren ihren Kunden und Mitarbeitern auf den ersten Blick, dass sie sich für eine faire, soziale und nachhaltige Personalpolitik einsetzen. Dazu zählen:
- Eine tarifliche Bezahlung (wenn kein Tarifvertrag existiert,
einen Stundenlohn, der über dem Mindestlohn liegt) - Attraktive Weiterbildungsangebote
- Bezahlten Urlaub auch für Minijobber oder geringfügig Beschäftigte
- Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch für Minijobber oder geringfügig Beschäftigte
- Lohnfortzahlung an Feiertagen auch für Minijobber oder geringfügig Beschäftigte
- Vergütung von Überstunden auch für Minijobber oder geringfügig Beschäftigte
Unternehmen, wie die TELEKOM, Mc Donald’s, MEGADRUCK, JIM Block u.a. sind bereits mit dem Siegl zertifiziert.
Auch Sie können die Vorteile des FAIRPAY-Siegels jetzt kostenlos testen: www.fairpay24.de