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Beim Streit um das geplante Logistikzentrum des US-Unternehmens Hillwood in Ellerau (Kreis Segeberg) fand Anfang der Woche ein Gespräch im Wirtschaftsministerium statt, das jedoch ohne neue Lösungsvorschläge endete. An dem Treffen nahmen Vertreter von Ellerau, Quickborn (Kreis Pinneberg), dem Kreis Segeberg und Hillwood teil.
Der seit Jahren andauernde Konflikt führte im vergangenen Jahr zu einem Baustopp, nachdem Quickborn erfolgreich gegen den Bau geklagt hatte, da die Gemeinde massive Staus befürchtet.
Nach der jüngsten Zusammenkunft zeigte sich Quickborn enttäuscht, da die eigenen Vorschläge nicht diskutiert wurden. Im Gegensatz dazu wertete Elleraus Bürgermeister Ralf Martens (BVE) das Gespräch als Erfolg und Startpunkt für weitere Überlegungen und Verhandlungen mit dem Land. Der Kreis Segeberg ist derweil mit der Überprüfung einer überarbeiteten Baugenehmigung befasst. Die Dauer dieses aufwändigen Prüfverfahrens, das weitere Nachfragen nach sich zieht, ist derzeit unklar.
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