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Die Universität Hamburg strebt eine verbesserte Integration ihrer Flächen und Gebäude am Von-Melle-Park und an der Bundesstraße im Bezirk Eimsbüttel in das städtische und nachbarschaftliche Geschehen an.
Momentan liegen mehrere Vorschläge für die Campusbereiche beiderseits der Grindelallee vor. Diese Pläne sehen vor, vermehrt Begegnungsorte und schönere Aufenthaltsflächen für die Öffentlichkeit zu schaffen, sowie Platz für Sport, Kultur und Startup-Unternehmen zu bieten. Ebenfalls im Fokus steht die zukünftige Nutzung bestehender Gebäude, etwa die Frage, ob die Staats- und Universitätsbibliothek (Stabi) aufgestockt oder der Bücherturm abgerissen werden soll.
Architektenbüros präsentierten ihre Konzepte für die zwei dicht bebauten Areale bereits im Februar. Die engere Auswahl der Optionen soll von den zuständigen Behörden im kommenden Frühjahr veröffentlicht werden.
Parallel zu diesen Entwicklungen äußert die rot-grüne Koalition in Eimsbüttel Kritik am bisherigen Planungsprozess und fordert eine stärkere Berücksichtigung der Bezirkspolitik. Die Parteien bemängeln, dass der Bezirk „bislang nur punktuell eingebunden“ worden sei. Dieser Einwand wird vom Stadtplanungsausschuss unterstützt, welcher eine engere Abstimmung der künftigen Campusplanungsschritte mit dem Bezirk fordert.
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