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Die Hamburger Weihnachtsmärkte ziehen nach dem ersten Adventswochenende eine durchwachsene Zwischenbilanz. Viele Betreiber äußerten sich zwar positiv, jedoch ist die Zufriedenheit nicht universell.
Der Markt Santa Pauli auf dem Spielbudenplatz meldete einen durchwachsenen Start der ersten beiden Wochen. Obwohl viele Besucher kamen, führte schlechtes Wetter dazu, dass sie kürzer blieben, was dementsprechend zu einem geringeren Verzehr von Speisen und Getränken führte.
Umsatzverluste in der Innenstadt: Robert Kirchhecker, Vorsitzender des Schaustellerverbandes, verzeichnete ebenfalls einen verhaltenen Beginn der Märkte am Gerhart-Hauptmann-Platz und in der Spitalerstraße. Schätzungen zufolge machten Händler dort bisher 15 bis 20 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Allerdings herrschte am Black Friday (Freitag) und am darauf folgenden Sonnabend großer Andrang in der City.
City-Managerin Mimi Sewalski bestätigte, dass die Betreiber zwar zufrieden seien, aber keine Umsatzsteigerung zum Vorjahr feststellbar sei; das Niveau bewege sich auf dem Stand des Vorjahres. Auf dem Harburger Weihnachtsmarkt waren laut Eventmanagerin Anne Rehberg vor allem die Kinderangebote, wie das Puppentheater, sehr gefragt.
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