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Nach einem schweren Wohnhausbrand am vergangenen Sonnabend in Kiel-Gaarden verloren 38 Mieterinnen und Mieter ihre Bleibe. Sie erfahren derzeit massive Solidarität seitens der Kieler Bevölkerung. Mehr als 100 Menschen haben sich bereits an Spendenaktionen beteiligt, und die Feuerwehr konnte drei Familien in einer sogenannten Brandwohnung unterbringen.
Die Koordination der umfassenden Hilfe ist jedoch problematisch, da ein zentraler Sammelpunkt für Sachspenden und ein koordinierender sozialer Träger fehlen. Die Brandursache ist laut Polizei weiterhin unklar. Die Stadt Kiel kündigte an, zu prüfen, inwiefern der Vermieter helfen kann. Zudem wird sich das Wirtschaftsbüro mit den im Wohnblock ansässigen Gewerbetreibenden zusammensetzen. Die Folgen des Brandes werden am Donnerstag (27.11.) im Kieler Sozialausschuss behandelt.
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