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Hamburg will besseren Schutz von Frauen und Kindern im Internet durchsetzen. Innensenator Andy Grote (SPD) bringt einen entsprechenden Antrag auf der kommenden Innenministerkonferenz ein. Künftig soll nicht nur die Verbreitung, sondern auch der Besitz gewaltpornografischer Darstellungen im Netz strafbar sein. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die ohne oder gegen den Willen des erwachsenen Opfers entstanden sind, wie etwa bei betäubten Missbrauchsopfern.
Hamburg beabsichtigt, die Sicherheitsbehörden zu stärken. Die Polizei soll durch den Einsatz leistungsfähiger KI-basierter Analyse- und Filtersysteme in die Lage versetzt werden, illegale Inhalte automatisch zu erkennen und flächendeckend aus dem Netz zu entfernen. Grote betonte, dass bei dieser Form der Gewalt, die meist im privaten Raum stattfindet, die Achtsamkeit des Umfeldes entscheidend sei und appellierte an die Opfer, sich bei der Polizei zu melden.
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