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Schnee und Glätte führten zu mehreren schweren Unfällen auf der A7 in Südholstein. Die Fahrbahn musste aufgrund dessen zeitweise gesperrt werden. In den Kreisen Segeberg und Pinneberg verzeichnete die Leitstelle West mindestens 13 mutmaßlich glättebedingte Einsätze.
Der schwerwiegendste Unfall ereignete sich Sonntagnacht gegen 23:45 Uhr auf der A7 zwischen Großenaspe und Bad Bramstedt (Kreis Segeberg). Ein Auto kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich, wobei der Fahrer leicht verletzt wurde. Kurz darauf rutschte nur etwa 100 Meter weiter ein Lkw in die Leitplanke und stand quer. Die A7 in Fahrtrichtung Süden war daraufhin bis Montagfrüh um 1:20 Uhr voll gesperrt. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Ein weiterer Autofahrer wurde in der Nacht zum Montag verletzt, als auf der A7 zwischen Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen ein Lastwagen und ein Pkw zusammenstießen; der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Auch im Kreis Stormarn bestätigte die Leitstelle Süd mehrere Glätteunfälle, deren genaue Anzahl jedoch noch nicht ausgewertet werden konnte.
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